Ob Radeln, Fußballspielen, Skaten, Skifahren oder Klettern: Sport macht Spaß, bringt aber auch Haftungsrisiken mit sich. Wer kommt für den Schaden auf, wenn Sie als Mountainbiker einen Fußgänger anfahren oder mit dem Fußball ein geparktes Auto beschädigen? Als Freizeitsportler auf der sicheren Seite sind Sie nur mit einer privaten Haftpflichtversicherung.
Die Tage werden länger und der Frühling lockt, beste Bedingungen für alle Sportbegeisterten. Auch im Freizeitsport gilt allerdings: Wer die Gesundheit oder das Eigentum Anderer schädigt, haftet dafür persönlich und in voller Höhe. Ausnahmen vom Grundsatz der Verursacherhaftung gelten lediglich für Mannschaftssportarten mit Körpereinsatz. Wer Fußball, Hockey oder Handball spielt, setzt sich bewusst der typischen Verletzungsgefahr aus, die solche Sportarten mit sich bringen. Solange Sie einen Mitspieler nicht mit grob unsportlicher Härte oder gar mit Verletzungsabsicht foulen, besteht kein Haftungsrisiko. Anders jedoch, wenn Sie beispielsweise mit dem Rennrad aus Unaufmerksamkeit oder Selbstüberschätzung einen Unfall verursachen. In diesem Fall müssen Sie für die finanziellen Folgen aufkommen. Vor allem wenn Menschen verletzt werden und bleibende Schäden davontragen, sind die Schadenersatzforderungen oft existenzbedrohlich hoch. Nur eine private Haftpflichtversicherung schützt wirksam vor dem Risiko, im Ernstfall jahrelang zahlen zu müssen.
Ohnehin zählt die private Haftpflichtversicherung zu den wichtigsten Policen überhaupt, nicht nur bei sportlichen Aktivitäten. Die Privathaftpflicht schützt den Versicherungsnehmer selbst, aber als Familienvariante auch den Lebenspartner und die im Haushalt lebenden Kinder ohne zusätzliche Kosten. Wichtig: Für besonders risikoreiche Sportarten wie etwa Kitesurfen, Kampf- oder Motorsport brauchen Sie eine spezielle Sport-Haftpflichtversicherung. Vergleichen Sie jetzt die Angebote und sparen Sie bares Geld.